I Shot My Love

Vorführungen
Montag, 19./ 19 Uhr/ Altes Metropolkino
Sonntag, 25./ 16 Uhr/ Union Kino

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Der israelische Regisseur Tomer Heymann ist 2006 in Berlin zu Besuch, um seinen Film Paper Dolls vorzustellen. Hier lernt er im Berliner Nachtclub Berghain den deutschen Tänzer Andreas kennen. Aus der 48-Stunden Affäre wird eine Beziehung. Andreas besucht Tomer in Tel Aviv, lebt mit ihm und seiner Mutter in einer gemeinsamen Wohnung.

Tomer Heymanns Handkamera ist ständig präsent. So entsteht ein intimes Porträt einer Beziehung, die romantischer und liebevoller nicht sein könnte. I shot my love handelt nicht von Differenzen oder Schwierigkeiten einer homosexuellen Beziehung. Dieser Film zeigt Probleme und Wünsche, die wir alle haben. Wie geht eine Beziehung weiter, wenn die wirkliche Nähe, das wirkliche Kennenlernen an die Tür klopft? Ihre Liebe führt Tomer und Andreas an wunderschöne Plätze, doch der Einfluss der Familie und ganz persönliche Ängste zwingen die beiden zu einer Auseinandersetzung, der es sich zu stellen gilt.

In seinem Film erzählt Tomer Heymann eine kleine persönliche Geschichte in mitten der großen Ereignisse unserer Zeit.

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